Courtney Barnett – diesen Freitag erscheint das neue Album „Things Take Time, Take Time“

Im Video performt Courtney Barnett den Song in Joshua Tree, begleitet von der Co-Produzentin und kreativen Seelenverwandten Stella Mozgawa (Warpaint, Kurt Vile) und der walisischen Songwriterin Cate Le Bon, die bei dem Song den ass spielt. Das ist genau die Dosis Sonnenschein, die wir brauchen, wenn sich der Winter nähert.

„Things Take Time, Take Time“ wird von Kritiker:innen bereits als eine der herausragenden Veröffentlichungen des Jahres gefeiert und stellt ein aufregendes neues Kapitel für die Australierin dar, die ihren Platz in der Reihe der einflussreichen Singer-Songwriterinnen festigt, während sie gleichzeitig ihr Händchen für Melodien und einzigartige Formulierungen perfektioniert. Im Mittelpunkt des Albums steht ein Liebeslied – eines von Courtneys ersten. „If I Don’t Hear From You Tonight“ ist übersprudelnd, unverschämt, frech und liebestrunken: „If loving you’s a crime, then gimme those front page headlines“, singt Courtney, die sich des Klischees bewusst ist und sich trotzdem zu sehr verknallt, um sich darum zu kümmern.

„Ich glaube, in der Vergangenheit war ich der Meinung: ‚Es gibt so viele Liebeslieder, die nichts bedeuten‘, aber es ist etwas ganz Besonderes, einen Moment heranzuzoomen und ihn einzufangen. ‚If I Don’t Hear From You Tonight‘ kommt aus dem Zustand, in dem sich mein Kopf befand – ich versuchte, ehrlich zu kommunizieren, anstatt [meine Gefühle] unter Verschluss zu halten.“ – Courtney Barnett

Detailliert und wunderschön ausgearbeitet zieht „Things Take Time, Take Time“ den Vorhang zurück und zeigt eine optimistische und wunderbar ruhige Seite von Barnett. Geschrieben über zwei Jahre und aufgenommen gegen Ende 2020 und Anfang 2021 zwischen Sydney und Melbourne mit der Produzentin und Schlagzeugerin Stella Mozgawa, ist das neue Album ein weiterer, sicherer Sprung nach vorne für Barnett; ein Durchbruch, aber nicht in der Art und Weise, wie man es vielleicht erwartet hätte. Courtney Barnett befindet sich in ihrer kreativsten, entspanntesten und ja, glücklichsten Phase – ein exquisiter Einblick in ihre private Welt und folglich ihre bisher schönste und intimste Platte, mit Songs, die sich ungeniert mit Liebe, Erneuerung, Heilung und Selbstfindung beschäftigen. In seiner Gesamtheit ist „Things Take Time, Take Time“ ein atemberaubender, glänzender Einblick in Courtney 2.0 – nicht weniger skurril und scharf beobachtet, aber dafür rhythmischer, detaillierter und überschwänglicher.

Text: Pressemitteilung

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