
Authentizität wurde die größte Stärke von Amy Macdonald im Laufe ihrer Karriere, die 2007 mit „Mr. Rock & Roll“ und „This Is The Life“ begann. Seitdem verkaufte sie 12 Millionen Tonträger, mehr als eine Milliarde Streams und spielte vor mehr als 5 Millionen Menschen – und das alles durch Songwriting und mitreißende Live-Auftritte, anstatt Trends oder strategischen Kooperationen hinterherzulaufen.
Der treibende Heartland-Rock von „Forward“ strotzt nur so vor Amys unbändigem Temperament, während sie schwierigen Zeiten mit einem Schuss eskapistischem Optimismus begegnet. Es ist ein Song, der eindeutig in ihrer Liebe zu Bruce Springsteen verwurzelt ist. Forward“ wurde von Amy und Thom Kirkpatrick geschrieben und von Nicolas Rebscher (Aurora, Ella Henderson, Louis Tomlinson) während Sessions in Berlin produziert.
Amy sagt über den Song:
“I was consumed by the constant bad news cycle, which seems to have been a thing since covid, it’s just one thing after another – no jobs, bills going up, another war. So in the past few years, I’ve actually switched off a bit, because really all you can keep doing is put one foot in front of the other, and try not to get too bogged down by the things you can’t control.”
Das Überleben im Angesicht der Herausforderungen des Lebens steht im Mittelpunkt des gesamten Albums „Is This What You’ve Been Waiting For?“. Amy hat es schon immer hervorragend verstanden, sowohl Melancholie als auch aufmunternden Trotz in universell nachvollziehbaren Emotionen einzufangen und Licht in die Dunkelheit zu bringen. Das Album – ihr sechstes – wird die Fans daran erinnern, warum sie sich überhaupt in sie verliebt haben, während es gleichzeitig zeigt, dass Erfahrung ihrem Songwriting nur weitere Nuancen und Vollendung verleiht.
Auch auf „Is This What You’ve Been Waiting For“ versteckt sich die Schottin kein bisschen, sie lässt alles raus, setzt auf die reinigende Kraft der Musik und auf vertonten Eskapismus. Die Themenpalette, die sie in den neuen Songs auffächert, basiert dabei durchweg auf persönlichen Erfahrungen oder auf Beobachtungen aus ihrem unmittelbaren Umfeld: Es geht um schwierige Situationen und Struggles, um toxische Freundschaftskonstellationen, um das Gefühl, in einer Beziehung gefangen zu sein – oder auch um den Mut, bewusst mit gesellschaftlichen Erwartungshaltungen zu brechen und Konventionen erfolgreich abzuschütteln. Dabei zählen das Weitermachen, das Überleben und Vorwärtskommen im Leben zu den inhaltlichen roten Fäden, die dieses neue Album durchziehen. Darüber hinaus klingt immer wieder auch jene tiefe Dankbarkeit gegenüber ihrer Fanbase an.
Außerdem kündigt Amy Macdonald neue Tourdaten an:
2025:
24. Juli 2025 – Rottweil, Kraftwerk, Deutschland – AUSVERKAUFT
26. Juli 2025 – Creuzburg, Musiksommer, Deutschland – AUSVERKAUFT
27. Juli 2025 – Karlsruhe, Das Fest, Deutschland
29. Juli 2025 – Bremen, Seebühne, Deutschland – AUSVERKAUFT
31. Juli 2025 – Jena, Kulturarena, Deutschland – AUSVERKAUFT
02. August 2025 – Saarbrücken, Saarlandhalle, Deutschland
03. August 2025 – Freiburg, Zelt Music Festival, Deutschland
2026:
08. Februar 2026 – München, Zenith, Deutschland
11. Februar 2026 – Berlin, Tempodrom, Deutschland
12. Februar 2026 – Hamburg, Sporthalle, Deutschland
13. Februar 2026 – Leipzig, Haus Auensee, Deutschland
20. Februar 2026 – Wiesbaden, Schlachthof, Deutschland
26. Februar 2026 – Köln, Palladium, Deutschland
Text: Pressemitteilung
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